
An Tag 160 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen zwei alte Pinzetten und ein Blumentopfuntersetzer.
An Tag 160 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen zwei alte Pinzetten und ein Blumentopfuntersetzer.
An Tag 159 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen ein paar Zimmerpflanzen, die ich teilweise erst vor gar nicht allzu langer Zeit angesät habe.
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„Let go with gratitude“ heißt ein kurzes Blogwerk mit Videobeitrag von Beraterin und Autorin Marie Kondo; darin beschreibt diese ihre Methode, sich mit Emotionen verbundenen Gegenständen zu entledigen.
An Tag 157 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen eine der Chilipflanzen, eine alte Simkarte und ein Stapel Notenblätter.
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An Tag 156 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes geht ein weiterer Simkartenadapter, ein Korrekturroller und ein defekter Wecker.
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An Tag 155 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes geht Nähgarn und ein Paar Gehörschutzstöpsel.
An Tag 154 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes ging ein SIM-Kartenadapter, ein Bettuch und ein Ordner mit Noten, die nicht mehr in Papierform benötigt werden.
An Tag 152 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen drei weitere Knöpfe aus dem Nähkästchen.
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An Tag 151 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen ein weiterer USB-Port-Verteiler, ein Radiergummi und Unterlagen, die ich nicht [mehr] in Papierform benötige.
Kürzlich habe ich mich mal wieder mit Svedi unterhalten; sie erzählte, dass sie und ihr Mann beim kürzlichen Umzug für etwa zwei Wochen nur aus zwei Kartons gelebt haben. Die anderen 20 Umzugskartons wären wegen dem ganzen Stress einfach wochenlang unangetastet geblieben.
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An Tag 149 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes geht eine Schöpfkelle, eine weitere Aufhängevorrichtung und Nähutensilien.
An Tag 148 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen drei schwarze Mappen.
An Tag 147 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen zwei Knöpfe und ein älteres, verrostetes Tagebuchschloss.