Kürzlich ging etwas ungenutztes Einwegbesteck, bei dem ich immer als ersten Impuls habe, es aufzuheben, falls man es einmal brauchen sollte.
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Und deswegen sind diese Dinge wieder in einer Kanditatur dahingehend, meine Schubladen unnötig zu füllen und im Weg zu sein. Einwegbesteck ist manchmal bei Takeaways dabei, aber ich habe eigentlich immer mein (eigenes und einziges!) Besteck auf Reisen bei mir.
Ich werde Einwegbesteck also in Zukunft immer ablehnen, wenn es nicht benötigt wird und gleichzeitig meine Schubladen frei davon halten, denn Minimalismus heißt nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben 🙂
- zur Projektidee 2018: 365-Tage-Minimalismus-Projekt
- zu meinem Besitz nach dem 365-Tage-Minimalismus-Projekt: Mein Minimalistischer Besitz Nach 365 Tagen
