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Ich bin kürzlich auf Twitter auf die Minimalismus-Gleichgesinnte Daniela Kinkel (Twitter: @DanielaKinkel) aus Bonn gestoßen, die seit 191 Tagen jeden Tag drei Dinge entsorgt. #3DingeWeniger 🙂
#3DingeWeniger
Sie ist damit um ein Vielfaches effektiver beim Ausmisten als ich mit meinem einen Gegenstand seit 131 Tagen. Ich habe dann auch die Frage in die Runde gestellt, ob womöglich auch ich auf drei Dinge pro Tag hochfahren soll, aber ich bin mir gar nicht sicher, ob ich bis Oktober noch so viele Gegenstände zum Entsorgen habe.
Das tägliche Posten auf Twitter betrachtet Daniela auch als „soziale Kontrolle“.
Herzlich gern! Anfangs haben ein paar Leute mitgemacht, aber die sind wieder abgesprungen.
Auf jeden Fall geht’s mit #3Dingeweniger dreimal so schnell wie mit #JedenTagEins ;-). #Ausmistchallenge— Daniela Kinkel (@DanielaKinkel) February 27, 2019
Ich probier’s einfach mal; ist ja kein Wettbewerb oder Pflicht, sondern Spaß an der Selbstverbesserung 🙂
Daniela bloggt übrigens über ihre Turmstation Kunigunde, eine alte Trafo-Station, die sie zu einem Tiny-House „upcycelt“. Ein ganz spannendes Projekt.
Minimalismus – Tag 131
An Tag 131 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen dann drei Dinge; eine Tasche für ein Glätteisen, das mir seit bestimmt einem Jahrzehnt schon gute Dienste leistet, eine Satinhose und ein Shirt. Diese Kleidungsstücke sind aus Materialien, die meiner Haut nicht so gut tun wie Baumwolle.

Liebe Kristina,
großartig! Ein ganz eigener Blogpost über meine Ausmist-Challenge #3Dingeweniger ;-). Ich freue mich, dass du auch probeweise dabei bist! Ich dachte auch anfangs, dass ich nicht genug Dinge für ein Jahr habe, bin aber mittlerweile sicher, dass ich das Jahr – und vielleicht auch darüber hinaus – relativ locker schaffen werde.
Viel Spaß weiterhin auf deinem weiteren Weg zum Minimalismus!
Vielen Dank für die Inspiration und fürs Lesen. Dir auch viel Spaß und bis bald mal wieder in einem Kommentar 🙂