
An Tag 189 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen eine Schraube, ein Dübel und ein Haken.
Minimalismus – Tag 189
Adieú!

Es hallt mittlerweile in meiner Wohnung…
Hallo erstmal an den Staub!
Die Wohnung ist mittlerweile so leer, dass ich das Gefühl habe, es hallt schon ein bisschen, wenn darin gesprochen wird 😊 Eben wie wenn man neu in eine Wohnung einzieht und noch nichts drin ist👌 Das Schöne dabei ist, dass es mir an nichts fehlt, weil ich mich seit 189 Tagen an jedem einzelnen Tag ganz bewusst von ein bis drei Dingen getrennt und meinen Besitz optimiert habe.
Beispiel 📎🖍✂️ Schreibtisch:
Möglichst keine Schreibtischutensilien mehr, die doppelt sind oder teilweise gar nicht mehr (richtig) funktionieren, dafür ein hochwertiges, funktionales Set.
Beispiel 👗👟 Kleidung:
Keine unbequemen oder gar unliebsamen Kleidungsstücke mehr haben, die vielleicht nur noch da sind, weil Erinnerungen dran hängen, sondern auf funktionale, gleichfarbige, intakte und bequeme Kleidungsstücke achten. Sodass man sich im Alltag eben möglichst wenige Gedanken dazu machen muss.
Beispiel 🍽🍏 Küche:
Geschirr und Besteck auf das Minimum reduzieren, verwaiste Deckel und unnötige Dinge #aussortieren und den Bedarf an Vorräten für sich persönlich genau ermitteln und anlegen.

Bei jedem einzigen Gegenstand – und wenn es nur ein Knopf aus dem damaligen Nähkästchen gewesen ist – habe ich mir Gedanken gemacht.
An manchen Tagen ging „nur“ ein Gegenstand, seitdem mich jedoch vor einiger Zeit @DaniKinkel // @wenigerzeugmehrzeit ermutigt und inspiriert hatte, es doch mit drei Gegenständen pro Tag zu versuchen, gingen jeden Tag eben so viele.
Nicht alles ist auf meinem Blog bzw hier auf Instagram dokumentiert; manches ging auch einfach still und leise… Dieses Projekt war wirklich eine der besten Entscheidungen, die ich 2018 getroffen habe. 👌
Ich bin gespannt, wo ich nach den 365 Tagen im Oktober 2019 sein werde.