Geringwertige Gegenstände Verschenken

Kristina Kral Karton Minimalismus
Zu verschenken!

 

Ich habe acht geringwertige Dinge, die ich nicht brauche, in einen Karton mit Schild, dass sie zu verschenken seien, in den Eingangsbereich des Hauses gestellt.

Tipp von einem netten Menschen

Die Gegenstände 12 bis 19, die heute gehen müssen, sind diese:

Kristina Kral Karton Minimalismus
Zu verschenken!

Ein netter Mensch wollte mir einmal einen großen Blumentopf schenken. Weil ich ihn aber leider zu dem Zeitpunkt nicht annehmen konnte, hatte er vorgeschlagen, ihn mit einem Schild „Zu Verschenken!“ vor die Haustüre zu stellen. An nächsten Tag hatte der Blumentopf schon einen neuen Besitzer.

Bis auf zwei Sachen waren die abgebildeten Dinge in der Schachtel Geschenke und Leihgaben. Das geliehene Buch habe ich im Einvernehmen mit dem Eigentümer jedoch nicht an diesen zurück versandt, da die Kosten unverhältnismäßig wären. Wir haben uns darauf geeinigt, dass ich das Buch weiter gebe und das Geld für ein neues Buch zukommen lasse.

In der Vergangenheit habe ich zeitweise massenhaft kostenlose Produkte überlassen bekommen, um diese ggf. in Texten zu erwähnen oder gar zu empfehlen. Als ich heute Morgen gesehen habe, wie viele von solchen teilweise ungenutzten Dingen noch in diesem Haushalt existieren, wurde mir bewusst, dass solche „Zu Verschenken!“ Aktionen öfter gemacht werden sollten. Die Sachen sind oft so geringwertig, dass sich das Einstellen in Verkaufsbörsen nicht lohnt.

Heute Morgen in den Eingangsbereich gestellt waren heute Abend schon sieben von acht Dingen aus dem Karton in neuen Händen 🙂

2 thoughts on “Geringwertige Gegenstände Verschenken

  1. Wir haben ein Nachbarschaftsregal. Das ist sehr cool. Da kann man die Sachen reinlegen, die man nicht mehr braucht und ein andere kann sie mitnehmen. Das läuft richtig gut.
    Es gibt im Übrigen auch Bücher- und Warensendungen, bei denen man nur ein Bruchteil des Portos zahlt. Weil Du schreibst, das Porto sei unverhältnismäßig, aber gleichzeitig, dass Du den Besitzern das Geld für das Buch gegeben hast.

    Ich trag mich ja jedes Jahr vor Weihnachten mit der Idee, ob man nicht online Schrottwichteln machen könnte.

    Liebe Grüße
    Petrissa

    1. Hallo Petrissa,

      danke für deinen Kommentar; das mit dem „Schrottwichteln“ und dem Nachbarschaftsregal klingt super 🙂

      Das mit den günstigen Büchersendungen weiß ich. Ich lebe aber im Moment in einem anderen Land als der Eigentümer des Buches und so erschien es mir nur schlüssig, so vorzugehen. Die Person hatte auch kein Problem damit.

      Liebe Grüße
      Kristina

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