
Die Journalistin Katharina Finke hat ihren Besitz so minimalisiert, dass er in zwei Koffer passt.
Keine Wohnung Und Unterwegs Arbeiten
In der unten verlinkten Reportage geht es u. a. um die 29-jährige Freiberuflerin Katharina, die keine eigene Wohnung hat und aus dem Koffer lebt. Einen ihrer beiden Koffer hat sie immer dabei, der andere mit Kleidung der anderen Saison steht bei ihren Eltern.
Ihre Arbeit kann sie überall da verrichten, wo sie Internetzugang hat.
Was sagst Du zu Katharinas Beispiel?
Kleiderspenden können Müllgebühren reduzieren
Ab Minute 3:08 spricht die Reporterin Ariane Alter (Instagram: @NameAlter), die anlässlich der Reportage ihre überflüssige Kleidung über die Altkleidercontainer der Stadt München gespendet hat, mit einem Mitarbeiter der Stadt; die Kleiderspenden würden weiterverkauft, der Inhalt eines Containers hat etwa einen Wert von 200 Euro und dieser Gewinn fließt derart in den Haushalt der Stadt München ein, dass die Müllgebühren um diesen Gewinn verringert würden.
Das finde ich toll.
Minimalismus
An Tag 52 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes geht dieser bestimmt schon zehn Jahre alte Pullover. Interessant finde ich auch die Aussage der Reporterin Ariane Alter in obigem Video, dass sie für ihre ausrangierte Kleidung kein Geld mehr bekommen würde; ich bin scheinbar nicht die einzige, die sich schwer von gewissen Dingen trennen kann.
