
Ich erinnere mich an meine Zeit in Neuseeland zurück.
In NZ sind wir damals immer einfach mit dem Auto an verschiedene Buchten und Strände gefahren und haben da die Natur genossen. Spaziergänge gemacht. Geredet. Und ein bisschen gearbeitet:
Auckland, Neuseeland | Bucht am Waikowhai Park, Faulkner Bay 💕 pic.twitter.com/5pu4xvO9uN
— KristinaKral.blog (@KristinaKBlog) March 28, 2021
Das Schöne, wenn ich eine Fremdsprache sprechen muss, ist, dass die Kommunikation sehr viel einfacher für mich ist. Klingt paradox, aber als empathische Person ist Kommunikation manchmal anstrengend, weil man eben nicht nur die (vermeintliche) Intention der Worte des Gegenübers aufnimmt. Wenn man aber dabei eine Fremdsprache spricht, braucht man mehr Kapazitäten für Vokabular, Grammatik, etc., die dann nicht mehr für die Empathie und Aufnahme von nonverbaler Kommunikation zur Verfügung steht. Zack – man bekommt weniger mit und ist glücklicher
Ich hätte einfach da bleiben sollen.
Im Paradies.
