Thomas Paxton Whitakers Tochter mit Tila Tequila aka Tornado Thien

Kristina Kral Thomas Paxton Whitaker Telefonat
Telefonat

Ich habe vorhin mit Thomas Paxton Whitaker telefoniert, der immer noch in einem Sorgerechtsstreit mit Thien Than Thi Nguyen aka Tila Tequila ist.

Recherche über Kindsmutter

Für den gerichtlichen Vortrag von Thomas hatte ich auf dessen Wunsch die Social Media Profile der Kindsmutter gesichtet und Material zusammen getragen, mit dem Thomas angegriffen wird oder aus dem ersichtlich ist, dass der gemeinsamen Tochter, geboren 2014, geschadet wird.

Kristina Kral Thomas Paxton Whitaker
Thomas Paxton Whitaker (c)

Traurig war, dass ich das machen musste, weil weder er, noch seine (erwachsenen) Töchter (von einer anderen Frau) dies tun konnten, weil das Verhalten der Kindesmutter so verstörend war, dass diese mitunter Panikattacken bekamen, wenn sie auf die Profile der Kindsmutter gingen. Die KM wünschte Thomas u. a. den Tod.

Tila Tequila Isabella
Thien mit ihrer erstgeborenen Tochter (c) Thien Than Thi Nguyen

Für die Personen, die die Kindsmutter, die früher unter dem Namen Tila Tequila bekannt war, nicht kennen, ist anzumerken, dass sie als „Queen of Social Media“ bekannt wurde und dementsprechend auch noch heute Einfluss und hunderttausende Follower hat.

Mediation vor Gericht

Die Kindsmutter lebt im US-Bundesstaat Texas und Thomas im US-Bundesstaat Georgia. Er hat mindestens zwölf Stunden Fahrzeit und fährt durch die zwei Bundesstaaten Alabama und Louisiana um zum Gericht in Houston zu kommen, an dem derzeit das Sorgerechtsverfahren liegt:

Er schläft vor und nach den Terminen idR in seinem Auto und fährt dann wieder zwölf Stunden zurück.

Mutter Erscheint Nicht Vor Gericht

Am Freitag, 8.12.18, war wieder ein Mediationstermin vor Gericht im US-Bundesstaat Texas und was passierte?

Die Kindsmutter erschien nicht. Auch auf dem Handy konnte sie nicht erreicht werden.

Thomas ist umsonst zwei Tage unterwegs gewesen und hat hunderte Dollar für Benzin und sonstige Spesen ausgegeben.

Sowas macht wirklich fassungslos.

Das Kind Konditionieren

Thomas erzählte vorhin auch von einem der vorherigen Termine, an dem die gemeinsame dreijährige Tochter dabei war.

Sie hatten sich an dem Tag seit über 14 Monaten nicht mehr gesehen, weil die Kindsmutter den Kontakt verbat, nachdem Thomas die Beziehung mit ihr beendet hatte.

Dabei bestätigte er einen starken Verdacht, der sich mir beim Sichten der Social Media Profile der Kindsmutter aufdrängte, nämlich, dass die Mutter das Kind konditioniert hatte, zu glauben, dass ihr Vater ein böser Mensch sei.

Hysterie Vor Gericht

Thomas erzählte, dass hysterisch wurde als sie in den Gerichtssaal kam und Thomas nach über 14 Monaten wieder das erste Mal erblickte und dass sie vor Nervosität in ihr Handgelenk biss und dort Hautstücke herausbiss.

Das Kind konnte nur mit Hilfe einer anderen Mutter, die mit ihrem Kind vor dem Saal wartete, beruhigt werden. (Kindsmutter und Kindsvater treffen in dieser Phase des Verfahrens nicht aufeinander)

Thomas war ebenfalls völlig fertig und weinte vor Gericht. Am Telefon merkte ich, wie nahe ihm dies ging. Er hat sieben erwachsene Töchter, die alle zu wundervollen Menschen herangewachsen sind. Ich denke, er macht nicht wenig richtig.

Er konnte seine Tochter dann im Verlauf des Verfahrens u. a. fragen, ob sie sich noch an ihre Schwester English und ihren Neffen (ebenfalls ein Kleinkind) erinnerte, die sie vor über einem Jahr kennenlernte, usw.

Erst zum Ende hin hatte sich die Kleine beruhigen können.

Das hat ihr offensichtlich alles die Mutter eingeredet, die u. a. mit Schizophrenie und anderen Persönlichkeitsstörungen diagnostiziert ist und derzeit wieder bei ihren Eltern lebt.

Das muss unglaublich an einem Menschen zehren, wenn man sein eigenes Kind nicht sehen kann und in jeglicher Hinsicht von dem anderen Elternteil handlungsunfähig gemacht wird.

Vor Gericht wurde ihm auch gesagt, dass es in Texas nicht so laufen würde, dass man der Mutter einfach das Sorgerecht absprechen würde.

Die Houstoner Polizei Ist Auf Thomas‘ Seite

Ein Polizist aus Houston hat Thomas auch bestätigt, dass es tatsächlich nicht so gehandhabt würde. Er sagte ihm aber auch, dass er – wenn er die Kleine zu einem Besuchstermin abholen würde und mit zu sich nach Georgia nehmen würde – ebenfalls nichts machen könnte, weil Thomas ja ebenfalls gleichberechtigt das Sorgerecht inne hat.

Lediglich die Mutter verbietet und unterbindet den Kontakt zwischen Kind und Vater.

Das Ganze tut mir so Leid für die Familie. Man kann sich selbst und seine Kinder vermutlich nie hundertprozentig davor schützen, dass es einmal derartige Fehden gibt. Man kann nur im Vorfeld alles so weit wie möglich planen und große Kapazitäten schaffen, um jederzeit schnell zum Wohle der Familie reagieren zu können.

Väter sind offensichtlich immer noch benachteiligt, was das Sorgerecht für ihr Kind betrifft.

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