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An Tag 210 des 365-Tage-Minimalismus-Projektes gehen ein paar Metallteile aus der Werkzeugbox.
Minimalismus – Tag 210
Ich wurde dann darauf hingewiesen, dass das rechte Metallteil wichtig für meine Bohrmaschine wäre, nur habe ich irgendwie noch nie eine besessen.

Einfach Bewusst
Christof Hermann betreibt den Blog EinfachBewusst.de und schreibt über Minimalismus. Auf seiner Themenseite Minimalismus hat Christof einen Gedankengang ausformuliert, den ich zu hundert Prozent auch so hatte:
Minimalismus bedeutet für mich, ohne Ballast zu leben. Jeder Mensch definiert diesen Ballast unterschiedlich. Meist hat es mit materiellem Überfluss, unnötigen Aufgaben und negativen Beziehungen zu tun.
Christofs Artikel „Die 5 Dinge, die Sterbende bereuen“ finde ich sehr tiefgehend und vor allem auch, dass er der Auffassung ist, dass Minimalisten diese Fehler nicht machen.
Pro Tag Viertelstunde weniger arbeiten = 8 freie Tage pro Jahr
Eine Sache, die Sterbende bereuen sollen, ist, zu viel gearbeitet zu haben. Christof hat dann angeführt, dass Minimalisten es sich oft leisten können, weniger zu arbeiten und dass schon eine Viertelstunde weniger pro Arbeitstag acht (!) freie Tage mehr pro Jahr ergeben würden. Ich habe mal nachgerechnet und das stimmt:
15 Minuten pro Tag x 5 Tage pro Woche x 4,33 Wochen pro Monat x 12 Monate pro Jahr = 3.897 Minuten pro Jahr / 60 Minuten = 64,95 Stunden pro Jahr = 8,11 Tage pro Jahr.
Lass das mal sacken.
